Fastenzeit: Chance für Veränderung

Überlegen Sie gerade, ob Sie die Fastenzeit nutzen wollen, um bis Ostern auf irgendetwas zu verzichten? Doch auf was?

Überlegen Sie doch mal, welche Angewohnheit Sie für sich nicht gut finden, die Sie aber nicht so leicht einfach ablegen können. Vielleicht kann da die zeitliche Begrenzung der Fastenzeit ja eine Chance bieten. Wenn Sie wissen, dass Sie nach 6 Wochen wieder mit dem Verzicht aufhören dürfen, ist es wahrscheinlich leichter, damit überhaupt erst anzufangen. Möglicherweise werden Sie aber dann nach dieser Zeit feststellen, dass es gar nicht so schwer war, wie gedacht, und dass Sie die neuen Gewohnheiten freiwillig beibehalten wollen, weil es Ihnen damit besser geht.

Wenn Sie noch so gar keine Idee haben, was Ihr Fastenthema sein könnte, lassen Sie mich Ihnen drei Vorschläge machen, die auch Ihrer Gesundheit zu Gute kommen werden:

  • Zuckerfasten: Ja, Sie haben Recht, der Einstieg könnte zunächst schwerfallen, da Ihr Körper vielleicht einen relativ hohen Zuckerspiegel gewohnt ist und einfordert. Halten Sie statt dessen immer ein paar Nüsse, etwa Obst und mundgerecht geschnittenes Gemüse bereit. Der Verzicht wird von Woche zu Woche leichter werden. Wenn Sie durchhalten, kommt das Ihrem ganzen Körper und Ihrer Gesundheit zugute. Wahrscheinlich werden Sie anschließend feststellen, dass viele Dinge unheimlich süß sind und Sie das gar nicht mehr mögen.
  • Bildschirmfasten (zumindest in Ihrer Freizeit): Nutzen Sie die Zeit, die Sie sonst mit Filmen, Spielen oder Chatten vor dem PC oder Handy verbringen, um raus zu gehen, sich zu bewegen, sich mit anderen zu treffen oder ein gutes Buch zu lesen. Das bringt Körper und Geist in neue Bewegungsbahnen und reduziert die Zeit, die Sie sonst „nur“ herumsitzen.
  • Meckerfasten: Ersetzen Sie Unzufriedenheit, Kritik und negative Gedanken dadurch, dass Sie sich darauf besinnen, was gut in Ihrem Leben, Ihrer Firma oder unserem Land ist, und sprechen Sie dieses auch aus! Das führt zu Dankbarkeit und guter Laune, nicht nur bei Ihnen, sondern auch in Ihrer Umgebung. Wer wünscht sich das nicht?!

Bestimmt sind Ihnen inzwischen noch andere Möglichkeiten des Fastens eingefallen. Was wird Ihr Thema?

Ich unterstütze Sie gerne dabei, wenn Sie in dieser Zeit etwas für Ihren Körper und Ihre Beweglichkeit tun wollen. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, Veränderungen anzustoßen! Nehmen Sie Kontakt mit mir auf!

Ich wünsche Ihnen eine wohltuende Fastenzeit! Ihre Dorothee Repmann